Wir leben in der ersten Welt und doch…

  • Vom 26. April 2024

… leiden viele Menschen an den so genannten Volkskrankheiten. Kein Organ bleibt ausgespart: Uns schlägt was auf den Magen, uns fehlt die Luft zum Atmen, das Leben geht uns ans Herz und an die Nieren.

Und das, obwohl wir hier die besten Voraussetzungen für Gesundheit haben: ein gutes Gesundheitssystem, gute, bezahlbare Lebensmittel…

Und dennoch nehmen die Volkskrankheiten zu.

Warum ist das so?

Wir sind doch intelligent!?

Es muss also andere Gründe geben, die tiefer gehen, warum wir unsere Volkskrankheiten so pflegen. Ich frage mich:

Warum brauchen wir die Krankheit gerade?
Was wollen wir aktuell nicht fühlen?
Welche Lebensentscheidung sitzen wir aus?
Sagen wir Ja zu uns und zum Leben?
Tragen wir unbewusst etwas für jemanden aus unserer Familie, sind wir also verstrickt?

Es ist kein Zufall, an welchem Organ sich eine Krankheit manifestiert. Denn in jeder Zelle, in jedem Organ schwingt unser Bewusstsein.

Krankheit ist eine Aufforderung unserer Seele, auf den (Seelen-) Konflikt zu schauen.

Ich glaube an die Seelenkraft des Menschen. Wir müssten nur die Lebens- und Naturgesetze wieder akzeptieren, anstatt „höher, schneller, weiter“ zu wollen.

Langsamer kommt man schneller voran.

Es lohnt sich!

Bild: Anthony Tran (Unsplash)

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