Sie wollen Königsklasse?

  • Vom 20. April 2024

Dann müssen Sie sich in einem üben: LOSLASSEN.

Ob Heilung von einer schweren oder chronischen Krankheit oder Persönlichkeitsentwicklung: Loslassen bringt uns mehr voran als Tun. Denn mit jeder Versöhnung und jedem Loslassen von Vergangenem setzen wir Lebensenergie frei und bereiten wir die Entwicklung von der Kopie zum eigenen Original vor. Zu seinem Original zu werden bedingt, zukunftsorientiert zu sein und nach vorne zu schauen – wo übrigens alle Lösungen liegen.

Wie alles im Leben müssen wir auch das Loslassen üben. Keine Angst: Sie müssen nicht gleich ihr geliebtes Smartphone weglegen 😉

Hier sind ein paar Übungen:

Übung 1:
Einen Tag in der Woche verzichten Sie ganz aufs Kritisieren, Meckern, Jammern, Klagen und auf negative Gedanken. Führen Sie eine heimliche Strichliste, sobald Sie sich dabei ertappen.

Übung 2:
Einen Tag in der Woche vermeiden Sie jegliche Bewertung. Was immer Sie oder andere an diesem Tag tun und nicht zu Ihrer Zufriedenheit ist: Sie bleiben lösungs- und potenzialorientiert.

Übung 3:
Einen Tag in der Woche kommen Sie ganz ohne Reizmittel wie Kaffee, Tabak, Alkohol, Zucker und Fertignahrung aus. Stattdessen wählen Sie Wasser, frische Luft und saisonale Kost, am besten selbst und frisch zubereitet.

Übung 4:
Wenn Sie ein/e alte/n Bekannte/n wiedersehen, prahlen Sie nicht damit, was Sie alles getan und erreicht haben, sondern erzählen Sie, was Sie alles (los-)gelassen haben. Das bringt Sie sich selbst am meisten auf die Spur.

Machen Sie die Übungen für mindestens 4 Wochen.

Diese Übungen bereiten Sie darauf vor, das loslassen zu können, was Sie wirklich daran hindert, ihre Potenziale zu entfalten: Lebensängste, Lebenslügen, Lebenskonstrukte, die innere Einsamkeit, verstorbene Menschen, Traumata, Familiendramen, Verstrickungen, Verletzungen, Wut, Hass, Neid…

Eines Tages müssen wir ohnehin alles loslassen. Warum also nicht gleich?!

Es ist ganz einfach.

Einlassen. Zulassen. Loslassen.

Ich freue mich auf Erfahrungsberichte.

Bild: Ankush Minda (Unsplash)

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